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Die Interessenvertretung für Energieberater in Baden-Württemberg

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Stromspeicher / Eigenstromversorgung

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Der Eigenverbrauch von Solarstrom ist heute attraktiver denn je. Die Photovoltaik entwickelt sich rasant: Die erzeugte Solarstrommenge ist im Jahr 2015 in Deutschland auf etwa 194 Terawattstunden gestiegen. Die technologische Entwicklung hat Anlagenqualität und Leistung vorangetrieben und zugleich sind die Preise von Solarstromanlagen enorm gesunken.

Weiterbildung: „Stromspeicher ein wichtiger Baustein in der Photovoltaik-Eigenstromversorgung“

Speichern Sie sich Ihre Unabhängigkeit

Wer seinen eigenen Solarstrom erzeugt, hat sich bereits ein wertvolles Stück Unabhängigkeit vom Strommarkt gesichert. Mit einem Photovoltaik-Speichersystem können Ihre Kunden diese Unabhängigkeit jetzt deutlich ausweiten.

Die neuen Speicherlösungen machen bei privaten Photovoltaikanlagen eine Eigenverbrauchsquote und einen Autarkiegrad bis zu 80 Prozent möglich. Das heißt, die Nutzer verbrauchen mehr von Ihrem Solarstrom selbst und müssen weniger Strom aus dem öffentlichen Netz beziehen.

In Deutschland in Privathaushalten erzeugter Solarstrom kostet zurzeit nur etwa 9 bis 14 Cent pro Kilowattstunde. Für Netzstrom bezahle der Privathaushalt zwischen 25 und 30 Cent pro Kilowattstunde. Speist er Solarstrom ins Netz ein, so bekommen er derzeit eine Vergütung von 11 Cent pro Kilowattstunde – je nach Anlagengröße und Zeitpunkt der Inbetriebnahme. Mit jeder selbst genutzten Kilowattstunde des Solarstroms spart er also Geld. Doch nicht nur das: Mit Solarstrom macht er sich langfristig unabhängig von steigenden Stromkosten. Um den Eigenverbrauch von Solarstrom deutlich zu erhöhen, bieten elektrische und thermische Photovoltaik-Speichersysteme sehr effektive Möglichkeiten.

Der Einsatz dieser neuen Photovoltaik-Speichersysteme wird seit Mai 2013 mit einem Förderprogramm der Bundesregierung gefördert. Es soll den Einsatz von Speichersystemen und deren Weiterentwicklung unterstützen und – weil die Speicher eine dezentrale Energieversorgung fördern – die lokalen Stromnetze entlasten. Wird der Solarstrom-Eigenverbrauch erhöht, ist das natürlich auch für die Umwelt ein Gewinn: Je mehr Solarstrom produziert und verwendet wird, desto besser. Denn Solarstrom macht uns unabhängig von fossilen Brennstoffen und trägt mit jeder Kilowattwattstunde nachhaltig zur CO2 -Reduktion bei.

Seminarbeschreibung

Die Förderung für Batteriespeichersysteme gibt es seit 01. Mai 2013. Das Markteinführungsprogramm gilt rückwirkend für alle Bestands-Photovoltaikanlagen, die nach dem 31.12.2012 in Betrieb gegangen sind und eine maximale Leistung von 30 kWp verfügen. Gefördert werden sollen dezentrale Energiespeicher für Photovoltaik-Anlagen durch zinsgünstige Darlehen der bundeseigenen KfW und Tilgungszuschüsse des Bundesumweltministeriums. Die Förderung gilt für neu installierte PV-Anlagen in Verbindung mit einem stationären Batteriespeichersystem und für ein stationäres Speichersystem das nachträglich zu einer nach dem 31.12.2012 in Betrieb genommenen PV-Anlage installiert wird. Die Anlagen dürfen eine Leistung von maximal 30 kWp haben und müssen in Deutschland installiert werden. Anträge können Privatpersonen, in- und ausländische Unternehmen, kommunale und kirchliche Unternehmen, Landwirte sowie Freiberufler stellen. Die Tilgungszuschüsse des Umweltministeriums gelten ausschließlich für die Investitionen in Batteriespeichersysteme, nicht für eine gesamte Photovoltaik-Anlage.

Batteriespeicher werden seit dem 01.Januar 2017 wieder gefördert. Mit Klaus Richter konnten wir einen Stromspeicher „Insider“ für unseren Workshop gewinnen.

In diesem Seminar werden die Grundlagen zum Stromspeicher vermittelt, eine Übersicht am Markt gängiger Speichersysteme, deren technische Anforderungen und Einsatzbereiche. Sowie sicheres umgehen mit den technischen Förder-Anforderungen der KFW.

Zum Abschluss werden Randbedingungen für eine optimale Auslegung von Strompeichern erläutert.

Lernziel

Erweiterung und Festigung des Wissens rund um den Stromspeicher. Sichere Anwendung und Auslegung für unterschiedliche Objekte – Wohn- und Nichtwohngebäude.

Beispiele

Eine Möglichkeit, die Energie zu speichern, bieten Warmwasser-Wärmepumpen oder Brauchwasser-Wärmepumpen. Hier wird mit Solarstrom thermische Energie – also warmes Wasser – erzeugt. Photovoltaik und Warmwasser-Wärmepumpen ergänzen sich dabei clever. So verbrauchen Sie mehr von Ihrem eigenen Solarstrom und der Wasserspeicher der Wärmepumpe speichert den überschüssigen Solarstrom. Die Solarstrom-Eigenverbrauchsquote steigt effektiv.

Förderung durch den Europäischen Sozialfonds

Dieser Lehrgang wird unterstützt durch das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft in Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds ESF-Fachkursförderung). Die Förderung gilt für Teilnehmer, die in Baden-Württemberg leben oder arbeiten. Die genauen Bedingungen finden Sie unter www.esf.de.

Anerkennung durch die Dena

Dieses 1-tägige Seminars werden im Rahmen der Rezertifizierung als Energie­effizienz-Experte für Förderprogramme des Bundes mit 8 Unterrichtseinheiten von der DENA beantragt.

Mehr Info / Downloads

  • Mehr Infos
  • Teilnahmefragebogen_FB_Wirtschaft
  • Zielgruppenabfrage_Fachkurse_ESF
  • ESF Infos
Quelle: Wikipedia Karikatur von Gerhard Mester
Solarstrom - Brauchwasserwärmepumpe

Auf einen Blick

  • Inhalt
  • Schulungsort
  • ESF Förderung
  • Termin
  • Kosten
  • Anmelden
  • Referent

Inhalt

1. Tag

Stromspeicher – ein wichtiger Baustein in der Energiewende

  • Warum Speichersysteme – die Wende bei der Energieversorgung
  • Neue Einsatzgebiete entstehen
  • Netzdienlichkeit – intelligente Netze („Smart grids“)

Stromspeicher – ein Überblick der am Markt gängigen Speichersysteme

  • Grundlagen
  • Batterietypen und deren Eigenschaften

Frühstücks-Pause

Technische Anforderungen an Stromspeichersysteme

  • Betriebsräume
  • Installation und Wartung
  • Lagerung und Transport
  • Batteriegesetz
  • Normen

Mittagspause

Stromspeichersysteme – ein Vergleich der SystemeDC und AC gekoppelte Systeme

  • Lebensdauer, Brauchbarkeitsdauer
  • Energie- und Lastenmanagement
  • Systemlösungen für den wohnwirtschaftlichen und gewerblichen Bereich
  • Erhöhung des Eigenverbrauchs mit Speichersystemen
  • Eigenverbrauch und Autarkie
  • Planung und Dimensionierung
  • Power to Heat
  • Systemkombinationen – Stromspeicher, Brauchwasserwärmepumpe, BHKW
  • KFW Förderprogramm 275 – Rahmenbedingungen für die Förderung Technische Mindestanforderungen

2. Tag:

09:00 – 09:30 Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-
Württemberg Referat 65 Netze und Speicher
Christoph Sinnecker,

Neues Förderprogramm des Landes BW in Zusammenarbeit mit der L-Bank
„Netzdienliche PV-Batteriespeicher“

09:30 – 10:45   VARTA STORAGE GmbH Herr Michael Gopp

Unternehmensvorstellung
Stromspeicherportfolio
Nutzen für den Energieberater

 10:45 – 11:00    Kaffeepause

11:00 – 12:15    Viessamann PV+E System GmbH Joachim Kaiser

Unternehmensvorstellung
Brennstoffzelle, Photovoltaik und Stromspeicher
Nutzen für den Energieberater

 12:15 – 13:30    Mittagspause

13:30 – 15:00    EnerWit Innovation&Creation  Jens Groeschner

                          Unternehmensvorstellung
Stromspeicherportfolio
Nutzen für den Energieberater

 15:00 – 15:30    Kaffeepause

 15:30 – 17:00    RCT Power GmbH Herr Klaus Richter

                          Unternehmensvorstellung
Stromspeicherportfolio
Nutzen für den Energieberater

 17:00 – 17:30    Abschluss-Diskussion Herren Dieter Bindel und Rolf Gaiser

Schulungsort

GIH Geschäftsstelle Baden-Württemberg

Elwertstr.10
70372 Stuttgart
Tel.:0711 794 885 99 – Fax: 0711 900 576 16
E-Mail: Wulff@gih-bw.de
Bürozeiten:     Mo Di Fr 9-12:30 Uhr   Do 9-17 Uhr

Anfahrtsbeschreibung Schulungsort

ESF Förderung

Europäischer Sozialfonds (ESF-Fachkursförderung)

neue_logoreihe_wm-esf_kleinDer Kurs Fachkraft für Differenzdruckmesstechnik  wird durch den Europäischen Sozial Fonds gefördert. Über 50-jährige bekommen einen Zuschuss von 50 Prozent, unter 50-jährige einen Zuschuss von 30 Prozent. Die Förderung gilt für Teilnehmer, die in Baden-Württemberg leben oder arbeiten.

Termin

2-tägige Veranstaltung

Frühjahr 2020

Kosten

Kosten
incl. 19% MwSt.
Ohne Förderung
ESF
Mit Förderung
bis 50 Jahre

ESF 30%
Mit Förderung
ab 50 Jahre

ESF 50%
Mitglied:625,00 €437,50 €312,50 €
Begleitung des Mitglieds:625,00 €437,50 €312,50 €
Externe Teilnehmer:700,00 €490,00 €350,00 €

Die Rechnungsstellung erfolgt nach Prüfung zur ESF-Förderung

Anmelden

Wenn der Termin festgelegt ist, können Sie sich ganz einfach online auf unserer Webseite anmelden.

Anmeldebutton

Referent

Informationen über unsere Referenten finden Sie hier

Rolf Gaiser, GIH-BW

Dieter Bindel, GIH-BW

Klaus Richter, TÜVRheinland

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