Die dringend notwendige Heizungsmodernisierung in Deutschland gerät zunehmend ins Stocken. Das geht aus der Absatzstatistik hervor, die der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) heute für das erste Quartal 2025 vorgelegt hat. Die Zahlen des Spitzenverbandes der Heizungsindustrie erfassen neben Wärmepumpen sämtliche am Markt verfügbaren heiztechnischen Lösungen und Komponenten.
Mit der „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) unterstützt das BMWK Bürgerinnen und Bürger bei der energetischen Gebäudesanierung und beim Heizen mit Erneuerbaren Energien. Ziele der Förderung sind mehr Effizienz und der Wechsel auf Erneuerbare Energien und somit weniger klimaschädliche Treibhausgasemissionen durch fossile Energieträger wie Öl und Gas.
Der GIH Baden-Württemberg bietet von 18. September 2025 bis 5. Februar 2026 eine Weiterbildung zum Gebäudeenergieberater (HWK) / zur Gebäudeenergieberaterin (HWK) an. Diese ist in zwei Module gegliedert: Das Basismodul umfasst 160…
Der GIH Baden-Württemberg bietet vom 18. September 2025 bis 20. Februar 2026 die Weiterbildung „Qualifikationsprüfung: Energieberatung für Wohngebäude“ an, die in zwei Kurse (Grund- und Aufbaukurs) gegliedert ist. Beide Kurse…
Eine aktuelle Analyse der European Heat Pump Association (EHPA) zeigt: Wärmepumpen sind nicht nur Klimaschützer, sondern auch ein geopolitischer Gamechanger.
Die bereits im vierten Quartal 2024 deutlich gestiegene Nachfrage nach der Heizungsförderung schlägt sich im ersten Quartal 2025 mit 62.000 Geräten auch im Absatz von Wärmepumpen nieder. Das entspricht einem Plus von 35 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2024.
Die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF) begrüßt, dass einige Ankündigungen des bekanntgewordenen Koalitionsvertrags wichtige Impulse für eine energieeffiziente Volkwirtschaft liefern können. Gleichzeitig warnt die DENEFF entschieden vor möglichen Rollbacks bei bewährten Effizienzstandards und Zielen, insbesondere im Energieeffizienzgesetz (EnEfG).
Mit der EEW werden seit 2019 Unternehmen mit Zuschüssen und Krediten unterstützt, um mit ihren Investitionen Energie- und Ressourcenverbräuche zu senken und mittels Zuschussförderung Transformationspläne zu erstellen. Das gemeinsame Ziel: CO2 einsparen. Verschiedene Fördermodule und der Förderwettbewerb Energie- und Ressourceneffizienz helfen den Unternehmen dabei.
Systematisches Lernen, volle Transparenz über die Preise für die Wärmeversorgung sowie die Organisation und Finanzierung von Beteiligungsprozessen sind zentrale Hebel, um die gesellschaftliche Unterstützung für die Wärmewende zu stärken und die klimaschädlichen Treibhausgasemissionen im Wärmesektor zu senken. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes stellen das Öko-Institut und das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE vor.
Die KfW begrüßt die Stärkung der sozialen Marktwirtschaft und der Wettbewerbsfähigkeit sowie das Festhalten an den deutschen und europäischen Klimazielen im von CDU, CSU und SPD vorgelegten Koalitionsvertrag – vorbehaltlich der Zustimmung durch die Parteigremien.
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