Die BfEE hat eine Studie zur Validierung der überarbeiteten Normreihe DIN 18599 bei der Gütegemeinschaft Gebäudebilanzierung e.V. in Auftrag gegeben und veröffentlicht. Kernergebnisse sind zum einen die Bestätigung der Neuerungen der normativen Berechnungsverfahren sowie zum anderen technische Empfehlungen für die Anpassung. Bei der Wärmewende stellt der Energiebedarf von Gebäuden eine wesentliche Größe dar.
Die KfW setzt den Förderfahrplan in der Heizungsförderung weiter um: Seit dem 30. September 2024 können selbstnutzende Einfamilienhausbesitzerinnen und -besitzer, die eine Zuschusszusage für den Umstieg auf eine klimafreundliche Heizung von der KfW erhalten und die Maßnahme bereits umgesetzt haben, die für die Prüfung und Auszahlung erforderlichen Nachweise digital im Kundenportal einreichen.
Die G20-Energieministerinnen und -minister bekräftigen in einem gemeinsamen Kommuniqué die Ziele zur Beschleunigung der globalen Energiewende, die die internationale Gemeinschaft auf der Weltklimakonferenz in Dubai vor einem knappen Jahr beschlossen hat. Bei ihrem Treffen am 4. Oktober in Brasilien, haben sie die Dringlichkeit der globalen Energiewende nochmals unterstrichen – darunter die Verdreifachung der weltweiten Erzeugungskapazitäten Erneuerbarer Energien bis 2030 und die Abkehr von fossilen Energieträgern weltweit voranzutreiben.
Am 01.10.2024 startet das neue Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment“ (KNN). Das neue Förderprogramm wird das von der Bundesregierung geförderte Programm „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) ergänzen. Damit soll kurzfristig der Bau preiswerter Wohnungen angereizt und der Neubau von klimagerechten und flächeneffizienten Gebäuden im bezahlbaren Segment gefördert werden.
In dieser zweitägigen, 16 Unterrichtseinheiten umfassenden Präsenz-Schulung in Karlsruhe erarbeiten Sie die entscheidenden Grundlagen, um eine Baubegleitung entsprechend der Förderung effizienter Gebäude durchführen zu können. Wozu dieser Kurs? Die Vor-Ort-Kontrollen haben…
Die Einführung des europäischen Emissionshandels für Brennstoffe (EU-ETS 2) könnte finanziell folgenschwere Auswirkungen für Gebäudeeigentümer und Mieter haben. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Münchner Forschungsinstituts für Wärmeschutz e.V. (FIW) im Auftrag des Bundesverbands energieeffiziente Gebäudehülle e.V. (BuVEG).
Klimaneutrale und energieeffiziente Prozesswärme wird zu einer entscheidenden Frage für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie. Eine neue Kurzstudie der Hochschule Niederrhein, durchgeführt im Auftrag der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF), zeigt, dass in deutschen Unternehmen durch gezielte Maßnahmen insgesamt bis zu 21 Milliarden Euro jährlich an Energiekosten eingespart werden könnten.
Seit September bietet die Expertenliste einen eigenen Suchfilter für „Anlagen & Prozesse“ sowie einen Bereich für „Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft (EEW)“.
Eine neue Studie der KfW zeigt, dass fast 13 Millionen Haushalte Energiewendetechnologien nutzen – 1,2 Millionen Haushalte mehr als im Vorjahr. Dazu hat die KfW im Rahmen des KfW-Energiewendebarometers zwischen Dezember 2023 und April 2024 mehr als 6000 Haushalte in Deutschland befragen lassen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Energiewende in deutschen Haushalten voranschreitet.
Die Energiewende schreitet voran: Rund 13 Millionen Haushalte in Deutschland nutzen inzwischen mindestens eine Energiewendetechnologie – z.B. ein Elektroauto, eine Photovoltaikanlage oder eine Wärmepumpe. Das sind über 1 Millionen Haushalte mehr als ein Jahr zuvor. Die Ergebnisse veröffentlichte kürzlich die KFW in ihrem Energiewendebarometer 2024.
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